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Zehn gute Gründe, den Islam zu verlassen

·      Religion und Weltanschauung

 

oder: Mein Wille zur Selbstbestimmung und Freiheit

Von Arzu Toker

 

Alles kritisch zu prüfen ist etwas Gutes, denn wir können uns bei unserem Denken und Handeln irren. Wer die Wahrheit liebt, muss daran interessiert sein, Schwächen der eigenen Denkresultate und Problemlösungen zu erkennen, Gegenargumente anzuhören und eigene Ideen mit Alternativen zu vergleichen, zu modifizieren und zu revidieren.

Bei meiner Kritik am Islam handle ich nicht aus Hass, sondern weil wir unser Fähigkeit zu denken nicht verleugnen können und wollen. Der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen (Kant), führt, wie wir meinen, zwangsläufig zu dem Schritt, den Islam zu verlassen. Dies will ich mit zehn Punkten begründen.

Vorbemerkung

Es fiel mir schwer, mich auf nur zehn Gründe zu beschränken. Ich veröffentliche also nur meine ersten zehn Gründe, wobei hierin keine Wertung bezüglich der Gewichtung der Gründe liegen soll. Zudem möchte ich den deutschsprachigen Lesern mitteilen, dass ich die Behauptung der islamischen Theologie sowie der Islamisten, dass der Koran auf Arabisch offenbart worden ist und nicht übersetzbar sei nicht teile. Allerdings sind einige Übersetzungen nicht originalgetreu sondern beschönigend. Ich empfehle die Koran-Übersetzung von Rudi Paret zugrunde zu legen.

1. Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem

Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch ein totalitäres, von Männern beherrschtes gewalttätiges Rechtssystem (s. Sure 5 (Al-Maida), Vers 33). Der Islam ist darüber hinaus eine politische Anschauung, die aus Versen des Koran, aus dem Leben des Propheten und aus anderen Überlieferungen abgeleitet wird. Dem stelle ich die demokratische Verfassung (Deutschlands) und die Zivilordnung entgegen. Die Demokratie ist ein großes Geschenk sowohl in Deutschland als auch in meinem Herkunftsland, der Türkei. In beiden Ländern, so scheint es mir, wird nicht ausreichend erkannt, wie kostbar dieses Geschenk ist.

2. Der Prophet – alles andere als ein ethisches Vorbild

Mohammed, der Prophet des Islam, soll von Gott gesandt sein, und sein Leben (d.h. seine Handlungsweisen) gelten als wegweisend für die gesamte Menschheit. Aber eben dieser Mohammed

·       führte Kriege, zwang Menschen, ihren früheren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Siegen allein reichte ihm nicht: Er raubte auch den Besitz der Besiegten oder ließ deren Haus, Hof und Baumbestand in Brand stecken

·       heiratete als 52-Jähriger ein Kind (die 9-jährige Aischa)

·       hielt über ein Dutzend Frauen, die er z.T. von seinen Raubzügen gegen andere Stämme als Kriegsbeute mitgebracht hatte; nachdem ihre Familien ermordet worden waren, nahm er sie als Ehefrauen oder Sklavinnen in seinen Harem auf

·       ließ vom Glauben Abgefallenen kreuzweise Hand und Fuß abhacken; er ließ sie verdursten

·       ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterinnen und Dichter ermorden, und versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.

Die Liste dieser Beispiele ließe sich noch verlängern. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.

 

3. Gottesknechtschaft statt Leben in Selbstverantwortung

Koran und Überlieferungen verbreiten die Mär, jede Handlung des Menschen wäre von Gott vorherbestimmt, und ohne Erlaubnis Gottes könne kein Mensch etwas tun. Sein Schicksal sei von Gott besiegelt. Allah bestimme, wer reich und wer arm werde, bestimme, wer Muslim und wer Ungläubiger würde und so fort. Mohammed hat einen Gott kreiert, der beliebig und ungerecht handelt, und wer nicht an ihn glaubt, sei Heide.

Ich meine hingegen: Erst die Selbstverantwortung führt den Menschen zur radikalen Bejahung der eigenen Existenz und zur Freiheit. Dadurch, dass im Islam alles als von Gott gelenkt proklamiert wird, wird der Mensch in die Nichtigkeit, d.h. in die Unmündigkeit und Wertlosigkeit geführt und versinkt in Gleichgültigkeit und Passivität. Dies kann man in vielen muslimisch geprägten Ländern beobachten. Die negative Wirkung dieser Lehre wird noch dadurch verstärkt, dass viele gläubige Muslime glauben, dass das eigentliche Leben erst im Jenseits gelebt werde. Dieser Irrglaube behindert Wissenschaft, Fortschritt, Aufklärung, Mündigkeit und Freiheit. Abgesehen davon schwächt all dies die Moral, weil dem Menschen die Verantwortlichkeit für seine Taten abgenommen wird.

4. Intoleranz gegen Nicht- und Andersgläubige

 

Toleranz und Friede sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann. In vielen islamischen Staaten müssen die Christen und Andersgläubigen eine zusätzliche Steuer zahlen. Im Osmanischen Reich wurden Kindern von Christen geraubt, um aus ihnen die brutalste Militäreinheit, die Janitscharen, zu formen.

Natürlich gibt es im Koran Verse, die bejahen, dass die „Götzenanbeter“ ihre Götter anbeten sollen und die Moslems ihren Gott. Es gibt auch den Vers, der besagt, dass Juden, Christen und Sabiis, die gute Taten vollbracht haben, ins Paradies kommen werden. Es gibt auch einen Vers, der besagt, dass es keinen Zwang in der Religion geben dürfe (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 256). Von daher könnte man meinen, der Islam wäre tolerant. Doch es gibt noch viel mehr Verse, die den genannten Vers aufheben und genau das Gegenteil proklamieren. Der Islam ist eine Religion, die die Welt als Kriegsschauplatz ansieht – und zwar solange, bis die gesamte Menschheit islamisch geworden ist. In der Sure 4 (Al-Nisa), Vers 91, heißt es: „Tötet sie, wo ihr sie findet“, und in der Sure 9 (At-Tauba), Vers 29 steht: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben noch an den Jüngsten Tag und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter (d.h. Mohammed) für verboten erklärt haben, die sich nicht nach der rechten Religion (d.h. dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d.h. Juden und Christen) – kämpft (mit der Waffe) gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

An vielen Stellen im Koran rechtfertigt Mohammed (bzw. nach muslimischer Vorstellung Allah) die Gewalt gegen Andersgläubige. Sie seien des Todes (z.B. Sure 47 (Muhammad), Vers 4), sollen unterworfen werden (Sure 9 (At-Tauba), Vers 29), dürfen vertrieben und enteignet werden (Sure 59 (El-Haschr) Verse 1-7)

Umfangreiche Kapitel der Werke, die die Sunna (d.h. das Norm setzende Handeln Mohammeds) enthalten, sind dem Jihad gegen Anders- und Nichtgläubige gewidmet. Mit diesen Textstellen konfrontiert, weisen Muslime gerne auf Stellen im Alten Testament hin, an denen ebenfalls von Gewalt gegen Andersgläubige die Rede ist (z.B. 2.Mose 22, 17; 3.Mose 20). Aber erstens ist es Unsinn, die Pest mit der Cholera austreiben zu wollen, und zweitens haben sich die meisten Juden und Christen – im Unterschied zu vielen Muslimen – von diesen Wahnideen längst distanziert.

5. Christen- und Judenfeindlichkeit

Entgegen allen anderslautenden Behauptungen bekämpft der Islam nicht nur Heiden und Abtrünnige, sondern ist im Kern auch radikal juden- und christenfeindlich. Sure Al-Imran, Vers 19 lautet: „Als einzig wahre Religion bei Gott gilt der Islam.“ Das Christentum und das Judentum werden als Religion schlechthin verneint und denjenigen, die nicht an Mohammed und seine Version von Gott glauben Strafen angedroht. Mohammed behauptet, dass Gott alle vor ihm entsandten „Propheten“ und auch Abraham zu sich gerufen und ihnen befohlen habe, an den Islam zu glauben.

Juden wird zudem unterstellt, dass sie Unheil anrichten. Vers 46 der Sure 4 (An-Nisa) schließt mit der Verfluchung der Juden: „ . . . Aber Gott hat sie (zur Strafe) für ihren Unglauben verflucht. Darum glauben sie wenig (oder: Darum sind nur wenige von ihnen gläubig).“

In der Sure 5 (Al-Maida), Vers 72 verkündet Mohammed: „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: ‘Gott ist Christus, der Sohn der Maria!‘ In den Versen 171-173 derselben Sure wird auf die christliche Lehre von der Dreieinigkeit Gottes hingewiesen und beteuert, dass die bestraft werden, die an sie glauben.

Mohammed verbietet den Muslimen sogar, mit Juden und Christen befreundet zu sein, weil sie „Frevler“ seien (Sure 5 (Al-Maida), Vers 51).

6. Frauen im Islam

Mohammed sicherte die gesellschaftliche Ordnung dadurch, dass er die Frau zur Bediensteten, zur Beute des Mannes machte. Die Unterdrückung der Frau wurde im Islam gesetzlich festgelegt. Frauen gelten als

·       intellektuell und religiös (minder) erschaffen

·       Quelle der Bosheit, der Zwietracht, als intrigant, undankbar und teuflisch

·       bedauernswerte Wesen, da die meisten von ihnen ohnehin in der Hölle landen werden.

Mohammed bestimmte durch Sure 4 (Al-Nisa), Vers 3, dass die Männer bis zu vier Frauen, die ihnen gefallen, heiraten können. Und um diese Bestimmung zu verstärken, förderte er den Glauben, dass es eine Tugend sei, mehrere Frauen zu heiraten.

Auch als Zeugen sind Frauen nur halb soviel wert wie Männer, denn es steht geschrieben: „ . . . und nehmt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es nicht zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, solche, die euch als Zeugen genehm sind - (zwei Frauen), damit (für den Fall,) dass die eine von ihnen irrt, die eine (die sich nicht irrt) die andere (die sich irrt, an den wahren Sachverhalt) erinnere. (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 282). Das gleiche Prinzip zeigt sich im Erbrecht: „ . . . Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts . . .“ (Sure 4 (An-Nisa), Vers 12). „Der Mann bekommt soviel wie der Anteil von zwei Frauen.“ (Sure 4, 176)

Zur Verschleierung der Frau heißt es: „Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck [Reize] nicht zur Schau tragen sollen – bis auf das, was davon sichtbar sein darf,- und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand anderem enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so auf den Boden stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen.“ (Sure 24 (Al-Nur), Vers 31) Und an anderer Stelle heißt es (Sure 33 (Al-Ahzab), Vers 33): „Und bliebt in eurem Haus. Putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte.“

Eine Ausnahme bildet die Sure 24 (Al-Nur), Vers 59, nach der die älteren Frauen sich nicht verschleiern müssen. In dieser Sure spricht Mohammed von Frauen, denen er keine weitere Ehe zutraut, weil sie alt sind. In Hinblick darauf, dass er als ein Mann von über 50 Jahren die neunjährige Aischa geehelicht hat, mag das verständlich erscheinen. Immerhin gewährt er bei seiner Neigung zu sexuellem Kindesmissbrauch älteren Frauen einen kleinen Freiraum: „Und für diejenigen Frauen, die alt geworden sind und nicht mehr damit rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen.“ (Sure 24, 60) Angesichts des Gebotes, dass die Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, kein Kopftuch zu tragen brauchen, sieht man, wie wenig die Bevölkerung den Koran tatsächlich liest. Gleichzeitig frage ich mich, warum wohl die selbsternannten Islamvertreter den betreffenden Vers nicht in den Moscheen verlautbaren lassen. Damit würden ein großer Teil der Kopftücher abgelegt werden können. Natürlich gibt es Frauen, die dies nicht schaffen - gerade so wie jene Chinesinnen, deren Füße durch lebenslanges Verbinden verkrüppelt sind, nicht mehr ohne Verband können.

Dennoch (fordere ich): Weg mit den Kopftüchern in den Schulen, in den Ämtern! Und auf jeden Fall muss es verboten werden, die Kinder zu verschleiern. Die Verschleierung der Kinder basiert auf die Verehelichung des Kindes Aischa mit Mohammed und bedeutet die Sexualisierung der kleinen Mädchen. Die Eltern, die dies tun, sollten eine Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung erhalten.

7. Gewalt im Islam

Der Islam sät Gewalt (vgl. Sure 9,74 und 4,95). Den Kriegen, die Mohammed führte, gingen kleinere Unternehmungen voraus, etwa das Ausrauben von Karawanen aus Mekka. Diese Überfälle und die Kriege danach dienten der wirtschaftlichen Bereicherung Mohammeds und seiner Mitkrieger. Viele nahmen teil, weil sie wussten, dass sie Anteil an der Beute bekommen würden. Ein Fünftel der Kriegsbeute ging stets „an Allah“.

Von daher hat die Gewalt vom 11. September 2001 in New York, die Bomben von Madrid (11.4.2004), die Bombe von London (7.7.2005) und auch die Gewalt zwischen den Religionsgruppen im Irak , die Morde in der Türkei an Turan Dursun (4.9.1990) und anderen Journalisten und Kritikern eine lange Tradition. Es hat Tradition, wenn Mütter den Tod ihrer Söhne im Jihad in Kauf nehmen und ankündigen, weitere Söhne haben zu wollen, die ebenfalls zum angeblich gottgewollten Selbstmordanschlag bereit sind. Die religiöse Verherrlichung von Gewalt muss aufhören! Ihr stelle ich die Aufklärung, den Frieden und den zivilisierten Diskurs entgegen.

8. Entmenschlichung der Männer

Indem Mohammed die Männer über die Frauen stellte, gelang es ihm, die Männer hörig zu machen. Denn in seinem System ist auch der Mann ein armer Untertan Gottes; er muss sich blindlings beugen vor Gott und vor dessen Botschafter, d.h. vor Mohammed selbst. Indem Mohammed den Mann außerhalb seines Hauses knechtete und in ein Nichts verwandelte, ihn in den eigenen vier Wänden aber zum „Pascha“ machte, brachte er den Mann dazu, die schlechte Situation der Frau bereitwillig zu akzeptieren. Genau die Verse, die zuerst der Unterdrückung der Frau dienen sollten, sind zugleich die Verse, welche die Männer degradieren, entmenschlichen. Die Sure 4 (Al-Nisa), Vers 38, ist ein frappierendes Beispiel dafür: „ . . . Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat . . . Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“

Die Angst der Männer, dass Frauen sich auflehnen, soll sie dazu verleiten, mit Gottes Segen genau die Frau zu schlagen, die sie lieben, mit der sie Kinder zeugen, mit der sie alt werden wollen. Darüber hinaus wird der Mann im Islam auf ein dumpfes Triebwesen reduziert, das schon beim bloßen Anblick offener Haare ejakuliert. Ein erwachsener, reifer, mündiger Mensch weiß seinen Sexualtrieb zu beherrschen. Auch die in den Islam hineingeborenen Männer sollten dazu in der Lage sein, wenn man es ihnen abverlangt.

Ich rufe die Männer auf: Sagt Nein zum Islam! Sagt Nein zu eurer Entmenschlichung! Dann werdet ihr echte Lebensgefährtinnen gewinnen, gleichberechtigte Partnerinnen. Wer dem eine zu Gehorsam verpflichtete Sklavin vorzieht, hat nicht einmal die unterste Stufe der kulturellen Zivilisation erreicht.

9. Unterjochung der Frauen selbst noch im Jenseits

Der versprochene Eintritt ins Paradies verlangt Frauen einen hohen Preis ab: Die Frau muss ihrem Mann zu Diensten stehen, ihm gehorchen, ihn zufrieden stellen, seine Begierden stillen. Aber auch wenn sie all dies fehlerlos bewerkstelligt, darf sie das herbeihalluzinierte Paradies nur dann betreten, wenn ihr Mann dem zustimmt. Schließlich sind sie nur die „vorübergehenden Frauen auf Erden“. Die eigentlichen Frauen der Männer (im Paradies) sind die Huris. Diese sind irdischen Frauen in jeder Hinsicht überlegen und kommen an erster Stelle.

Die Beschreibung des Paradieses in den Suren 78 (En-Nebe), 56 (El-Vakia) und 76 (Ed-Dehr) zeigt das sehr deutlich. En-Nebe verheißt den Männern „gleichaltrige (Huris) mit schwellenden Brüsten“ und „einen Becher Wein“. Die Sure El-Vakia verspricht „Gärten der Wonne“, und „großäugige Huris haben sie zur Verfügung“, „in ihrer Schönheit den wohlverwahrten Perlen gleich“. All dies zeigt, dass es für gläubige Musliminnen selbst im erträumten Paradies kaum Ruhe und Glück geben wird; sie werden ihre Ehemänner vielmehr in den Armen der Huris vorfinden.

10. Das muslimische Bild des Menschen: ein undankbares, zu absolutem Gehorsam verpflichtetes Geschöpf

Immer wieder stellt Mohammed fest, dass der Mensch von Grund auf ein undankbares Geschöpf ist. Vielgebrauchte Ausdrücke im Koran sind: Heuchler, Wildesel, der verfluchte Mensch. Wie undankbar ist er doch! Unzählige Male werden die Menschen gefragt: „Was wollt ihr alles leugnen von den Wohltaten eures Herrn?“ Die Menschen sind in Mohammeds Augen undankbare, zu absolutem Gehorsam verpflichtete Wesen, die im Namen einer sonderbaren göttlichen „Gerechtigkeit“ bestraft werden müssen. Diesem Bild stelle ich die Idee des mündigen Bürgers mit aufrechtem Gang entgegen, das Bild eines Menschen, der Behauptungen mit wachem Verstand kritisch prüft, anstatt sich in blindem Gehorsam archaischen Wahnideen zu unterwerfen.

Schlussbemerkung

Im Osten des Jemen gab es den Ort Hadramut. Dort lebte der Stamm Kinde. Die arabischen Quellen, welche über Mohammeds Krankheit berichten, schreiben, dass die Frauen dort ungeduldig auf die Nachricht vom Tod Mohammeds warteten. Als sie die erhielten, färbten sie ihre Nägel mit Henna, musizierten und tanzten dazu. Sie freuten sich und feierten, weil sie hofften, dass nun die Ära der Vernichtung von Freiheit und Rechten der Frauen, ihre systematische Erniedrigung, ein Ende haben würde. Der Nachfolger Mohammeds, Abu Bekr, aber ließ den Frauen und ihren Beschützern Hände und Füße abhacken und sämtliche Zähne ziehen. Ich gedenke dieser Frauen von Hadramut mit großer Hochachtung. Lasst und daran arbeiten, dass ihre Hoffnungen endlich Realität werden. Anderthalb Jahrtausende schon haben die Wahnideen dieses archaischen Gotteskriegers Mohammed die Hirne der Menschen vernebelt und weltweit Unfrieden gestiftet. Es ist an der Zeit, diesem Wahnsinn ein Ende zu bereiten.

Ich stütze mich auf die Werke von Prof. Dr. Ilhan Arsel und Turan Dursun.



Was wir Moslems fragen sollten...





Zur Zeit machen Moslems in Europa viel Propaganda für ihre Religion. Doch was steckt dahinter?


Es bietet sich an, Moslems bei Vorträgen und Diskussionen über das Thema Islam mit folgenden Fakten und Fragen zu konfrontieren:


Es gibt im Koran 206 „Jihad Verse“ die Allahs Befehle an die Muslime enthalten, andre Menschen zu töten, weil sie keine Muslime sind. Solche werden im Koran „Kufar=Lebensunwürdige“ genannt. Beispiele:


Mohammed selber hat 26 Kriege gegen Nicht-Muslime geführt hat, 800 Juden von Stamm Quriaza in einem Tag wie die Tiere geschlachtet, ihre Kinder und Frauen in den Sklaven-Markt verkauft. Mohammed hat ein kleines Mädchen, das 9 Jahre alt war, vergewaltigt. Eine alte Frau, die ihn kritisierte, hat er zwischen zwei Kamele gebunden und ließ jedes Kamel in eine andere Richtung laufen. Die Frau ist in mehrere Teile zerschnitten und auf grausame Weise getötet worden.



Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen „Kufar“ aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Islam auffordern. Die entsprechenden Gewalthandlungen werden eindeutig beschrieben. Ein Beispiel:

1- „Tötet die (Muschrikeen) die Götzendiener, die Trinitarier: (die an die Dreieinigkeit glauben) wo ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“ (Sure 9:5)



2- „und die Juden haben gesagt: Uzair ist der Sohn Allahs, und die Christen haben gesagt: Der Messias ist der Sohn Allahs. Das ist ihr Wort mit ihren Mündern. Sie entsprechen dem Wort derjenigen, die vorher den Glauben verweigert haben, Allah tötete sie - wie sind sie betrogen.“ Sure 9:30



3- Sure 5:72 „Bestimmt haben schon diejenigen den Glauben verweigert, die sagten: Allah, Er ist ja der Messias, Sohn Marias, Allah tötet sie - wie sind sie betrogen.“



4- „Du, der Prophet, setze dich ganz ein gegen die Kufar „Lebensunwürdige“ und die Heuchler und sei hart gegen sie, und ihre Bleibe ist die Hölle“ (Sure 9:73)



5- Im Koran zweites Kapitel, Vers 190 (Sure die Kuh) finden wir eine Ermutigung zum Krieg und Mord. Es heißt: „ (Wa Katilu Fi Sabil Allah) Und tötet wegen Allah den „Kufar„Lebensunwürdigen“



6-„… und tötet sie, bis es kein Versuchung mehr gibt, und die Religion ganz für Allah ist.“( Sure 8:39)



„KUFAR“ bedeutet „LEBENSUNWÜRDIGE“ - diese sind:



A--„Kufar“ Lebensunwürdig sind die Leute der Schrift: (Der Bibel)



1- Sure 9:29 : „ (Wa Katilu) Tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde.“



(Kufar – Lebensunwürdige, denen die Schrift gegeben wurde, das bedeutet: die Leute der Schrift, Juden und Christen)



2- im Sure 47:35 unter dem Titel „Sure Mohammed“



„..und ladet Leute der Schrift nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt. “ (Sure 47:35) Das bedeutet mit andern Worten: Die Muslime dürfen nicht Juden und Christen zum Frieden einladen, falls sie die Macht haben.



B- „Kufar“ Lebensunwürdig sind die Leute, die Allah und Seinem Gesandten abgelehnt haben:



1-„Ich werde in die Herzen der Kufar (der Lebensunwürdigen) den Schrecken werfen, dann schlagt über die Nacken und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen, weil sie sich Allah und Seinem Gesandten abgelehnt haben. (Sure 8, 12-14)



2-(Sure 5:33) „Siehe, der Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzt haben ...., dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig abgeschlagen werden.“



C- Kufar „Lebensunwürdige“ sind, die an die Gottheit Christi glauben:



1- Sure 5:72 „Bestimmt haben schon diejenigen den Glauben verweigert, die sagten: Allah, Er ist ja der Messias, Sohn Marias, Allah tötet sie - wie sind sie betrogen.“



2- Und es sprechen die Nazarener: „Der Messias ist Gottes Sohn. Solches ist das Wort ihres Mundes. Allah schlage sie tot! Wie sind sie betrogen.“ (Sure 9:30)



3-Als Mohammed gefragt wurde, wer die Kuffar, wer die Lebensunwürdige sein? antwortete er: „Wahrlich, Kufar sind, Lebensunwürdige sind, welche sprechen: Siehe, Allah, das ist der Messias, der Sohn Maria.(Sahih Muslim)“



4- Hadith Sahih al-Bukhari Nr. 24 und Nr. 705 Mohammed sagte: „Allah hat mir den Befehl erteilt, dass ich gegen alle Menschen Kriege durchführe, bis sie bezeugen, dass „La ilaha ila Allah, Mohammed Rasulul Allah“ - Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter.



D- Für Apostasie, Abfall von Islam, ist im Koran die Todesstrafe vorgeschrieben:



„Und wenn sie sich abkehren (von der Religion Allahs), dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet.“ Sure 4:89



Allah ist Verantwortlich für dieses Blutvergießen und Mord



Wer ist verantwortlich für diesen Kampf, Blutvergießen und Mord, an die Nicht-Muslimen oder an die „Glaubensverweigerer“ Kuffar oder Lebensunwürdige?



Verantwortlich ist Allah, Muslimen töten Christen, Juden, Nichtmuslime und ihr Allah ist dafür verantwortlich, das steht in folgender Sure:



„Und ihr habt sie nicht getötet, sondern Allah hat sie getötet, und du hast sie nicht geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen.“ (Sure 8: 17)



„Tötet sie, Allah wird sie strafen durch eure Hände, und macht sie zuschanden.“ (Sure 9:14)







Eine naive und falsche europäische Toleranz:



Man hört so oft in Europa von „menschlich notwendiger“ Toleranz gegenüber Muslimen.



Ein Test der Realität von wechselseitiger Toleranz wäre die Zustimmung der islamischen Länder zu Kirchenbauten und Gebetsräumen für Christen im gleichen Umfang, wie in Europa Moscheen, Koranschulen und islamische Zentren gebaut wurden. In den letzten 30 Jahren entstanden hier in Deutschland 2900 Moscheen. Aber in 56 islamischen Ländern wurden in den letzten 30 Jahren nur 7 Kirchen gebaut worden, und die Kirchen und die Gemeindezentren, die zerstört und niedergebrannt wurden, sind unzählbar.



Ja , das wäre ein Test von Toleranz in der Realität, wenn die Christen, die in Untergrund und in Verborgenheit in islamischen Ländern leben müssen, Kirchen bauen dürften und in Freiheit ohne Gefahr und Gewalt ihren Glauben ausüben könnten.



Eine klarer Beleg über diesen in Europa so falsch verstandenen Aufruf zur Toleranz ist, wie Christen als Minderheiten in mehrheitlich islamischen Ländern leben. Seit mehr als 1400 Jahren gehen immer wieder blutige Verfolgungen über sie hinweg, weil der Islam dort, wo er die Macht besitzt, seine Maske abgeworfen hat und sein wahres Gesicht zeigt.



Muslime glauben, dass die Existenz der Christen in islamischen Ländern, und die Existenz des Christentums in der ganzen Welt, genau so wie die Existenz einer Krankheit im menschlichen Körper völlig ausgerottet werden muss.



Die Muslime glauben an den Sieg ihrer „Umma“ als islamische Gesamtheit, an eine einzige große islamische Nation, die die ganze Welt umschließen muss, genau wie im Sure 8:39 geschrieben ist:



„… und tötet sie, bis es keine Versuchung mehr gibt, und die Religion ganz für Allah ist.“ (Sure 8:39)

Sie glauben, genau wie es in den islamischen Lehren steht, dass jedes Stück Land, auf dem einmal gebetet wurde, ab diesen Moment zur islamischen Nation gehört. Da gehört dieses Land eben nicht mehr zu dem Staat, selbst wenn dieses Land Deutschland ist. Das bedeutet mit anderen Worten: Die 2.900 Moscheen, die hier in Deutschland sind, gehören nicht mehr zum deutschen Eigentum, sondern sie gehören einem islamischen Land. Ist es so gesehen nicht logisch, wenn Erdogan türkische Schulen hier fordert?



Das ist nur ein kleiner Tropfen in ein Meer. In Koran, Schria, Hadith „Überlieferung“, Mohammeds Lebenslauf und islamischen Büchern gibt es 35.315 Verse, die Muslime aufrufen, andere Menschen zu töten weil sie Juden, Christen oder Nicht-Muslime sind.



Meine Frage an Sie: Ist diese Lehre, diese Religion mit dem Grundgesetz und den Verfassungen in Europäischen Ländern vereinbar?



Pastor Fouad Adel